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Alarm

Kinodokumentarfilm, 86 min, HD/DCP, 2011

 

GRIMMEPREIS 2012: Jurybegründung

... "Alarm am Hauptbahnhof" ist ein wunderbares Stück Fernsehen von der Seite her, aus ungewöhnlicher Perspektive gedreht, ironisch und mit unverkennbarer Sympathie für das Widerständige....

PRESSESTIMMEN

"... eine außergewöhnliche Dokumentation mit unveröffentlichten Filmaufnahmen..." news.de

"Es sind die Überraschungen, die das Stück prägen. Und so gelingt es, die Diskussion um "Stuttgart 21" in ihrer Schärfe aber auch Absurdität zu zeigen, ohne daß es weiterer Kommentare bedarf." FAZ

"... überraschend unterhaltsam." Stuttgarter Zeitung

"Die Dokumentation „Alarm am Hauptbahnhof – Auf den Straßen von Stuttgart 21“ zeigt eindringlich, wie die Volksseele kochen kann." Hannoversche Allgemeine

" ... lebensnahes und packendes Patchwork der Ereignisse..." rheinpfalz.de

"Mit einem Augenzwinkern nimmt der Film die neue Diskussionskultur im Ländle unter die Lupe." Abendzeitung München

"... ein unaufgeregtes und anregendes Stück Dokumentarfernsehen. " Neue Osnabrücker Zeitung

"Der Verzicht auf wiederkehrende Protagonisten, eine auch nur dezente Analyseebene und eine komponierte Dramaturgie gehören erkennbar zum Prinzip und dem Willen, der Komplexität und Bewegung und Realität gerecht zu werden." TAZ

"Die beiden Autorinnen haben ein genaues Gespür dafür, wie sich ein solcher Konflikt von unten, aus der Mitte des Protests erzählen lässt, sie hören hin, achten darauf, wie die Leute reden, was sie reden, sind offen dafür, wie komisch die Realität manchmal sein kann und wie poetisch." allerbestes.org

"In ihrem Dokumentarfilm schildern Wiltrud Baier und Sigrun Köhler ihre Beobachtungen auf beiden Seiten." dokumentarfilm.info

"Den besten Satz der ARD-Dokumentation sagt übrigens ein Parkschützer: „Manche Bäume hier haben mehr Charakter als manche Menschen.“ " FOCUS

"Und all das findet sich in diesem meisterhaften Dokumentarfilm, der in seiner ernsthaften Haltung und mit einer sympathisch nonchalanten Machart über „Stuttgart 21“ hinaus auf das grundsätzliche Selbstverständnis einer offenen Gesellschaft verweist." Filmspaicher

 

 

Da so oft nachgefragt wird: Die Abspannmusik ist von Guiseppe Verdi - "La vergine degli Angeli" aus der Oper "La Forza Del Destino" (Die Macht des Schicksals)

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Eine Produktion von INDI FILM und BÖLLER UND BROT in Koproduktion mit dem SWR
gefördert durch die MFG Filmförderung Baden-Württemberg
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