KURZFILME UND SERIEN VON BÖLLER UND BROT
 
 
 
 
 
   

"Es ist ein Schnitter", 5:46 min, 2015, Musikvideo zum Daumenkino "BLÜH".

 
   

"Häuser. Gläser. Hosen.", 35 min, 2010, Dokumentarfilm mit dem Zeichner Helmut Widmaier.

 
    "Homemade", Kurzfilmserie mit 8 Folgen, 2007 (Kinder kochen Mars, Bounty, Crisps, Frazzles, Flumps, Pretzels, Wigglyworms, Smarties.)
Videoinstallation.
 
    "In Ewigkeit ", 47 sec, loop, 2007, Videoinstallation.
 
    "Wir werden Wirt", 11 min + 3 min, 2006, Videoinstallation.
    "Mütter der Kunst" oder "Friede Freude Mutterkuchen" 2005
Videoinstallation, Gemeinschaftsarbeit von Böller und Brot und FFM. Frau Sigloch, Frau Mijic und Frau Kober, die Mütter der Künstlergruppe "FilderbahnFreundeMöhringen" im Gespräch mit dem Direktor der Stuttgarter Kunstakademie.
 
    "Welcome to the Paint" seit 2002 Folgen 1,2,3,4,6,7....
Videoinstallationsserie, Gemeinschaftsarbeit von Böller und Brot und Bojak.
Der Profimaler Arno Bojak zeigt Malertricks in "How to paint a Dübelhole", "How to paint a Post-it-Zettel" oder "How to sell a Gemälde". Inklusive Zusatzsendung Sonderwissen!
 
    "1. Internationales Daumenkinofestival Solitude 2004"
Festival-DVD, Böller und Brot und viele Daumenkinokünstler.
 
    "Leinwand des Lebens" 2004
Kurzdokumentarfilm von Böller und Brot über Spezialeffekte bei Film und Fernsehen.
 
    "Victoire, je suis encore au lit!" (980 Zeichnungen in 980 Bücher) 2003
Gemeinschaftsarbeit von Böller und Brot und Schulz.
Dorothea Schulz beim Zeichnen und Aussetzen von 980 Hörzeichnungen.
 
    "Geheimrezept" 2003
Zubereitet von Böller und Brot und Schulz.
Glasnudeln, Kokosmilch, Limetten, Zitronengras, Ingwer, Huhn, Palmzucker, Chilischoten ....
Dorothea Schulz und das Rezept ihres einzigartigen thailändischen Glasnudelsalats.
 
    "Filmwinter, was ist das?" 2002
Festivaltrailer von Böller und Brot für den "Stuttgarter Filmwinter", (Festival for expanded Media)
 
    "How Time Flies", 2000, 11 min, 35 mm (auch als Langfilm und Daumenkino)
Der 100-jährige Opa von Sigrun Köhler schlägt die Zeit und Fliegen tot.

 

FRÜHE FILME
VON WILTRUD BAIER UND SIGRUN KÖHLER

 

    "Good Sex", 1998, 4 min, 35 mm
Experimentalfilm von Wiltrud Baier, Diplomarbeit an der Filmakademie, Note: "Befriedigend"
 
    "Vampir" 1997, 9 min, 16mm
Dokumentarzeichentrickfilm von Wiltrud Baier. Ein alternder Vampir beklagt ein Dasein.
 
    "Alles fließt oder wo geht der Strom hin" 1997, 3 min, 35 mm,
Gemeinschaftsarbeit mit Martina Dippon und Angelika Huber.
Der Film geht der Frage nach, warum Menschen beim Benutzen elektrischer Geräte immer so müde werden.
 
    "BauernTöchter" 1997, 28.30 min, 16 mm.
Regie Sigrun Köhler, Kamera Martina Dippon.
Kurzdokumentarfilm über vier Bauerntöchter, Tante und Cousinen von Sigrun Köhler.
 
    "Requiem für Kurt Cobain", 1994, 4 min, 16 mm, Wiltrud Baier.
 
    "Wambowski", 1994, 5 min, 16 mm
Zeichentrickfilm, Wiltrud Baier.
 
    "Yahoo" 1994, Video.
Gemeinschaftsarbeit von Marcus Neufanger und Sigrun Köhler.
 
    "Ente gut, alles gut" 1994, 4 min, 16 mm
Experimentalkinderfilm von Sigrun Köhler und Nicola Halschke. Kaum ist Marie eingeschlafen, werden ihre Zeichnungen lebendig.
 
    "Nachtschatten", 1991, 12 min, 16 mm
Kinderfilm, Gemeinschaftsarbeit von Wiltrud Baier und Livia Vogt, HFF München
(zum Film gekommen, wie die Jungfrau zum Kind!)